Kennst du den? #39
Papa geht mit seinem Jüngsten im Zoo spazieren. Vor dem Affenkäfig bleiben sie stehen.
„Papa, wie groß kann so ein Affe werden?“
Na, da es die kleinen Affen, und da gibt es welche, die werden so groß wie ich.“
Darauf der Sohn: „Einen größeren Affen, wie du bist, gibt es also nicht?“
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„Mein Mann sagt nie ein böses Wort zu mir“, erzählt Lisa beim Kaffeekränzchen.
„Das ist aber ein guter, rücksichtsvoller Gatte“, meinen die Kaffeedamen. „Rücksichtsvoll?“, echot da Lisa gedehnt, „vorsichtig ist er!“
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„Hat eigentlich der Zunder nun doch die Königin seines Herzens geheiratet?“
„Ja, das hat er. Und jetzt kann er sich jeden zweiten Tag eine Thronrede anhören!“
Graf Bobby
Im Zoo ermahnt Graf Bobby seinen Freund Rudi: „Geh´ lieber nicht so nah an die Eisbären ran, Rudi, sonst erkältest du dich nur noch mehr!“
Kennst du den? #38
„Meine Nerven! Meine Nerven!“, klagt Frau Drücker. „Seit mein Mann krank ist, muss ich Tag und Nacht ein Auge auf ihn haben.“
„Sie sollten sich eine Pflegerin nehmen“, rät die Bekannte.
„Habe ich natürlich! Aber eben darum muss ich immer auf ihn aufpassen!“
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Bommel kommt vom Stammtisch spät nach Hause. Seine Frau erwacht, als er das Schlafzimmer betritt.
„Du hast ja einen schönen Rausch“, sagt sie entsetzt.
„Freut mich“, brummt Bommel, „dass er dir auch gefällt.“
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„Ich“, trumpft Hans am Stammtisch auf, „habe nur deswegen meine Frau geheiratet, weil sie sich von allen Frauen unterscheidet!“
„Wieso denn?“
„Ja“, strahlt Hans, „sie war die Einzige, die mich haben wollte.“
Graf Bobby
Graf Bobbys Sprössling hat wieder ein mal ein verheerendes Zeugnis mit nach Hause gebracht.
„Das verstehe ich einfach nicht“, schüttelt da Bobby sein edles Haupt, „wo der Junge doch aus einer reinen Vernunftehe stammt!“
Kennst du den? #37
Während der Seereise verbrachte der Junggeselle jeden Abend mit einer gutaussehenden Dame. Eines Abends fragte er: „Würden Siemit einem Mann eine Nacht verbringen, der eine Million Euro wert ist?“
„Natürlich“, sagte sie ohne Bedenken.
„Wie wäre es, wenn Sie sie mit mir verbringen würden? Ich bin hundert Euro wert!“
„Herr, was erlauben Sie sich!“ rief die Dame empört. „Was glauben Sie denn, wer ich bin?“
„Das“, lächelte der junge Mann vielsagend, „habe ich bereits festgestellt. Jetzt handelt es sich nur noch um den Preis!“
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„Wo war Muttis Liebling so lange?“
„Ich habe Briefträger gespielt, Mutti, und in jedem Haus von unserer Straße, da hab´ ich einen richtigen Brief abgegeben.“
„Aber woher hatte denn Muttis Liebling die vielen Briefe?“
„Aus der Kommode von dir, Mutti, es waren bloß die alten Briefe, die du mit so einem roten Band zusammengebunden hast.“
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Der Professor ist mit Weib und Kind an die See gefahren.
„Papi, darf ich ins Wasser?“ bettelt der kleine Gerd.
„Nein, mein Kind. Du gehst mir nicht eher ins Wasser, als bis du dich freigeschwommen hast.“