Graf Bobby
Bobby besucht das Atelier eines supermodernen Malers. Auf der Staffelei steht ein großes Bild, das nur aus farbigen Klecksen besteht.
„Das ist Neapel“, sagt der Maler stolz.
„Nun merke ich, dass ich von Kunst nichts verstehe“, meint Bobby. „Ich habe das glatt für Mailand gehalten.“
Kennst du den? #153

„Papa, gibst du mir fünfzig Cent für ein Eis?“, fragt Fritzchen.
„Nein“, sagt der Vater streng, „du musst lernen, mit deinem Taschengeld auszukommen“.
„Und wenn ich dir sage, was der Briefträger zur Mutti gesagt hat?“
Fritzchen bekommt seine 50 Cent. „Und was hat er gesagt?“
„Hier ist Ihre Post, Frau Drücker.“
Ein Münchner bestellt im Hofbräuhaus zwei Maß Bier, eine für sich und eine für seinen kleinen Buben.
Ein Fremder, der am Tisch sitzt, regt sich auf: „Um Himmelswillen, Sie können doch dem Jungen nicht einen ganzen Liter Bier zu trinken geben!“
„O mei“, sagt der Münchner, „was woaß denn so a Kind scho, woas a Liter ist.“
Am Hauptbahnhof fragt ein Engländer einen Münchner: „Do you speak English?“
“Ha?”
“Do you speak English?”
„Woas sagst?“
„Sprechen Sie englisch?“
„Ja freili!“
Graf Bobby
Fragt die Gräfin Schreckenstein zu Bobby: „Ich suche ein passendes Geschenk für meinen Vater. Er wird morgen 64 Jahre alt.“
„Das ist doch ganz einfach“, sagt Bobby strahlend, „schenk ihm doch ein Schachspiel, das hat genau 64 Felder.“