Die erfolgreiche Selbstbehandlung
„Mein Rheuma behandle ich mit Salatöl.“
„Hilft das denn?“
„Und ob! Ich habe seit zwanzig Jahren Rheuma und noch nie etwas anderes genommen!“
Graf Bobby
Graf Bobby will eine Party geben. Doch ohne seinen Freund Mucki will er sie nicht feiern. Also bittet er Mucki, der bei Verwandten in Urlaub weilt, per Telegramm, sofort zu kommen.
Doch Mucki telegrafiert zurück: „Es geht nicht, liege mit Angina im Bett.“
Telegrafiert Bobby: „Gib ihr sofort zwanzig Euro, wirf sie raus und komm!“
Der Schnellmerker
„Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass Sie Durchfall haben?“, fragt der Arzt den Patienten.
„Das bemerkte ich in dem Moment, als ich vom Fahrrad abstieg und meine Hosenklammern entfernte.“
Graf Bobby
Bobby und Mucki fahren mit dem Schiff über den Kanal nach Ostende. Als sie ankommen, sehen sie, wie ein Taucher aus dem Wasser aufsteigt und an Land gezogen wird.
Rümpft Bobby die Nase: „Ich kann mich nur wundern über den Geiz, den einige Leute an den Tag legen. Wie kann man nur, wo doch heute die Schiffsreisen so billig sing, zu Fuß den Kanal überqueren?“
Bauernschläue
Friedrich Ludwig Jahn, der berühmte Turnvater hörte in einer Berliner Bierkneipe einen typischen Kleinbauern damit angeben, er können 100 Brötchen hintereinander vertilgen.
Jahn mischte sich ein: „Ich halte jede Wette, dass Sie es nicht können!“
Der ärmlich gekleidete Landmann entgegnete: „Um Geld kann ich nicht wetten, aber wenn ich verliere, dürfen Sie mir auf Ihre Kosten meinen letzten Backenzahn herausreißen lassen!“
Der Turnvater war einverstanden. Der Bauer verzehrte auf Jahns Kosten zehn Brötchen mit Wurst und trank dazu ein paar Bier. Dann erklärte er, nicht mehr zu können. Im Triumph wurde er zum nächsten Zahnarzt geführt.
Der sagte: „Es ist die höchste Zeit, dass Ihr letzter Backenzahn herauskommt!“
Der Bauer lachte: „Deshalb bin ich ja nach Berlin gefahren, weil er schmerzte. Ich ahnte allerdings nicht, dass ich einen Dummen finden würde, der das bezahlt und ein reichliches Frühstück dazu!“