Kennst du den? #2
Nach der Feier saß das junge Paar glücklich im Zug, um die Hochzeitsreise anzutreten.
„Ich werde mir noch manches abgewöhnen müssen“, gestand er ihr. „Ich bin so nachlässig, dass ich meine getragenen Socken immer ganz einfach unter das Bett werfe.“
Verklärt sah sie zu ihm auf und wunderte sich dann:
„Socken unter das Bett, Liebster? Ja, aber wohin denn sonst?“
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Gespräch bei einer Party.
„Wissen Sie schon, meine Liebste, dass die Gastgeberin neuerdings zwei Ärzte hat? Einen jungen und einen alten!“
„Gleich zwei?“
„Ja, den alten lässt sie kommen, wenn sie krank ist …“
„Und der junge?“
„… der kommt, wenn ihr etwas fehlt.“
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„Es ist nichts, mein Fräulein. Nur der Benzintank ist leer.“
„Ach so, Herr Tankwart. Aber sagen Sie, schadet es dem Motor nichts, wenn ich trotzdem weiterfahre?“
Graf Bobby
„Hören Sie mit dem Rauchen auf!“, rät der Arzt dem Grafen Bobby. „Es ist schädlich!“
„Schädlich?“, wundert sich Bobby. „Mein Großvater rauchte täglich fünfzig Zigarren und ist 98 Jahre alt geworden. Mein Bruder dagegen hat in seinem ganzem Leben nicht geraucht und ist nur vier Wochen alt geworden!“
Kennst du den? #1
Mutter: „Komm schon, Eddie, sei ein braver Bub und gib der Dame einen Kuss.“
Eddie: „Die Dame will das doch gar nicht. Vater hat es auch schon versucht, aber sie hat ihm eine Ohrfeige gegeben.“
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Ein Mann, der gern pumpte, besuchte seinen Nachbarn.
„Brauchen Sie heute Ihr Fahrrad?“
„Ja, ich muss in die Stadt fahren!“
„Fein, dann brauchen Sie ja heute Ihren Rasenmäher nicht, und ich kann ihn gleich mitnehmen!“
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„Ich wollte meinen Schirm holen, den ich Ihnen geliehen habe.“
„Leider habe ich ihn gerade einem Freund geborgt. Brauchen Sie ihn dringend?“
„Eigentlich ja. Der Freund, von dem ich ihn geliehen habe, sagt, der Besitzer wolle ihn zurückhaben.“
Graf Bobby
„Bei uns dreht sich ständig alles um meinen Mann“, berichtet die Baronin von Schreckenstein stolz dem Grafen Bobby.
„Schrecklich“, stöhnt Bobby, „wenn einer immer betrunken ist!“
Der Tierfreund
„Haben Sie Ansichtskarten mit einer Wurst darauf?“
„Nein, warum?“
„Ich will sie meinem Hund schicken!“