2018
Kennst du den? #6
Vati und Jürgen besuchen die Mutti im Hospital. „Hilfst du manchmal auch dem armen Papa?“, erkundigt sie sich bei dem Kleinen.
„Und wie“, nickt der, „erst gestern habe ich für vier Euro leere Flaschen weggebracht!“
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In der Pension zur schönen Aussicht lag das Gästebuch aus. Die letzte Eintragung lautete: „Ich war hier mit meinem Mann sehr zufrieden.“
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„Denken Sie etwa, ich wäre ein Taugenichts, mein Fräulein?“
„Nein, ich weiß es!“
2018
Graf Bobby
„Ach nein, Herr Graf“, ziert sich die Baronin Estawinski. „Wenn Sie nicht sofort mit Ihren Schmeicheleien aufhören, muss ich mir die Ohren zuhalten.“
„Oh“, wundert sich Graf Bobby. „Dazu sind doch Ihre entzückenden Händchen viel zu klein!“
2018
Kennst du den? #5
Tante: „Sieh mal, Peterchen, da kommt ein Töff-Töff!“
„Quatsch, Tante! Das ist ’ne Sechszylinder-Kompressor-J-Innensteuer-Limousine mit Luxuskarosserie.“
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Die beiden Sekretärinnen wurden von der neueingestellten Blonden gefragt: „Ist der Chef eigentlich verheiratet?“
„Für Sie ja!“, kam die eisige Antwort.
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Ein Mann bewirbt sich um eine freie Stelle. Er machte keinen schlechten Eindruck, doch der Personalleiter rief zur Vorsicht den alten Chef an: „Wie lange hat er bei Ihnen gearbeitet?“
„Etwa zwei bis drei Monate“, antwortete der frühere Arbeitgeber.
„Aber er sagte mir doch, er sein zwei Jahre bei Ihnen gewesen“, rief der Personalchef erstaunt.
„Ja“, sagte der alte Chef und holte offensichtlich viel Luft, so lange habe ich ihn bezahlt…!“
2018
Graf Bobby
„Bitte, schießen Sie nicht, Herr Einbrecher“, fleht Graf Bobby, der zu später Stunde in seinem Haus von einem maskierten Mann mit Pistole überrascht wird. „Ich sage Ihnen freiwillig, wo ich all mein Geld habe!“
„Ach“, knurrt der Einbrecher, „heraus mit der Sprache, Freundchen, wo haben Sie es denn?“
„Auf der Bank natürlich!“
2018
Kennst du den? #4
„…und als die Schmerzen immer heftiger wurden“, berichtete Frau Biermann dem Arzt, „ging ich in die nächste Drogerie!“
„Dort können Sie nie und nimmer einen brauchbaren Rat bekommen!“, wehrte der Doktor ärgerlich ab.
„Mag sein“, gab die Patientin zu. „Jedenfalls riet mir der Drogist, mich an Sie zu wenden …“
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„Sie haben mir gesagt, als Sie mir den Kleinwagen verkauften, dass es ein Auto mit allen Schikanen ist!“, tobte der Käufer. „Und jetzt funktioniert der Anlasser nicht!“
„Das ist die erste Schikane“, sagte der Autoverkäufer höflich.
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„Warum ist denn dein Wagen an der einen Seite grau und auf der anderen grün?“
„Köpfchen! Was denkst du, wie sich die Zeugen immer widersprechen!“