Kennst du den? #16
Der Ehemann kommt nach Hause. Seine Ehefrau mustert ihn kurz, dann sagt sie: „Was ist denn los? Ist etwas passiert? Du kommst pünktlich und bist nüchtern?“
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Als der dicke Mann zum dritten Mal durch das Fenster der Kneipe flog, erbarmte sich seiner ein Passant: „Es gibt doch noch mehr Kneipen. Warum gehen Sie denn immer wieder in diese miese Bruchbude?“
„Was bleibt mir anderes übrig?“, fragte der Dicke. „Ich bin doch der Wirt!“
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Der siebenjährige Hans hat eine neue Lehrerin bekommen.
Mama erkundigt sich: „Nun, wie kommst du denn mit der neuen Lehrerin zurecht?“
„Es geht, ganz gut. Sie scheint sehr nett zu sein, vor allem aber fromm, sehr fromm. Jedes Mal, wenn ich ihre Fragen beantworte, blickt sie zum Himmel und sagt: ‚Mein Gott, mein Gott!‘“
Graf Bobby
„Mein Mann bekam kurz nach der Hochzeit graue Haare“, erzählt die Gräfin Esterhazy.
„Nehmen Sie das nicht so tragisch, gnädige Frau“, entgegnet da Bobby beruhigend, „das kann nämlich auch andere Ursachen haben.“
Kennst du den? #15
Ein Junge zum andern: „Ich hatte gestern mit meinem Vater ein langes Gespräch über Mädchen.“
„Und?“
„Er versteht auch nichts davon!“
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„Egon, bekomme ich nicht eine zweite Falte auf der Stirn?“
„Nein, Elli, du bist immer noch einfältig.“
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Frau Brösel ruft aus der Küche ihrem Mann zu, der im Wohnzimmer sitzt: „Ernst, guck doch mal in den Garten, ob es regnet!“
Ernst spricht zu seinem Sohns „Lars, pfeif den Hund herein und schau nach, ob er nass ist.“
Graf Bobby
„Schrecklich“, stöhnt Rudi, „der Ferdinand hatte letzte Woche mit seinem Auto
einen tödlichen Unfall!“
„Ja, ja“, bedauert Bobby, „aber das hätte man sich denken können, wo er die ganze letzte Zeit so schlecht aussah!“
Kennst du den? #14
„Lammers!“, donnerte der Chef seinen Angestellten an. „Sie schlafen ja während der Arbeitszeit!“
„Ja, Herr Direktor“, entschuldigte sich Lammers, „wir haben ein Kind bekommen, und das lässt einen die ganze Nacht nicht schlafen!“
„Aber das ist doch prima“, machte da der Direktor einen Vorschlag zur Güte: „Bringen Sie doch das Kind mit ins Büro!“
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Frau Sögel muss dem Gericht ihre Personalien angeben. „Wie alt sind denn Ihre Kinder?“ fragt der Richter.
„Zwölf, zehn und drei.“
„Drei Jahre ist das Jüngste? Aber Prau Sögel, Ihr Mann ist doch schon seit sieben Jahren tot?“
„Stimmt, Herr Richter, aber ich lebe noch!“
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Sie saßen am Sonntagmorgen beim Frühstück.
„Mach doch ein freundliches Gesicht, Baby“, bat er.
„Warum?“, zischte sie. „Bin ich vielleicht beim Fotografen?“