Kennst du den? #51

Nach einer Weile kommt Max zurück. „Die Haushälterin vom Pfarrer hat gesagt, dass sie keine Katze nehmen.“
„Wieso das denn?“
„Weil der Pfarrer einen Vogel hat.“
„Ja, schon, aber wir haben es bis auf den letzten Euro ausgegeben.“
„Was kann ich für Sie tun?“, fragt dieser.
„Meinen Hund reparieren.“
Der Uhrmacher stutzt: „Wieso Ihren Hund?“
„Weil er alle zwei Minuten stehenbleibt.“
Graf Bobby
Graf Bobby sitzt im D-Zug von München nach Wien.
Ein redseliger Mitreisender fragt Graf Bobby: „Also, nach Wien fahren Sie?“
„Ja“, nickt Graf Bobby.
„Und was werden Sie in Wien tun?“
Da lächelt Graf Bobby leicht indigniert. „Na, aussteigen natürlich!“
Graf Bobby
„Gestern habe ich einen Brief bekommen“, erzählt Bobby seinem Freund Rudi, „der gar nicht für mich bestimmt war. Ich habe zwar noch hinter dem Postboten hergerufen, aber er schien mich nicht zu hören.“
„Und“, fragt da Rudi, „was hast du mit dem Brief gemacht?“
„Ich habe ihn an meine Tante in Tirol geschickt. Sie hat sich schon so oft beklagt, dass ich ihr seit Jahren keinen Brief mehr geschickt habe!“
Kennst du den? #50
„Tünnes, meine Frau kann keinen Schnaps vertragen!“
„Wirklich, Schal?“
„Ja, so oft ich einen trinke, schimpft sie …“
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„Was geben Sie Ihrem Pferd als Futter?“, fragt ein Rennstallbesitzer seinen Freund.
„Acht Pfund Hafer am Morgen und am Abend Weizen.“
„Haben Sie mit diesem Futter gute Erfahrungen gemacht? Hat es schon oft beim Rennen gewonnen?“
„Ja, dreimal als Erster, siebenmal als zweiter und einige dritte Plätze! – Und mit was füttern Sie Ihr Pferd?“
„Ich? Morgens einen Eimer Whisky und abends Sekt.“
„Und damit haben Sie schon Rennen gewonnen?“
„Nein, keineswegs. Aber beim Start ist es immer das lustigste Pferd!“
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„Weißt du, Mutti, ich habe nachgedacht“, meint der zehnjährige Gerd. „Die Frauen sind eigentlich ganz unnütz auf der Welt.“
„So? Und wer würde den Männern die Knöpfe an die Hosen nähen?“
Darauf Gerd: „Gäbe es keine Frauen, brauchten die Männer ja keine Hosen!“
Graf Bobby
Rudi ist Vater von Drillingen geworden.
Bobby kommt gratulieren. Eingehend betrachtet er das seltene Glück.
„Reizend“, sagt er zum ersten Kind, „entzückend“ zum zweiten und „charmant“ zum dritten. Aber plötzlich wird er sehr ernst. „Und welches willst du nun behalten?“