Die Logik einer Hausfrau
Bergers sind ganz modern. Sie haben sich einen Kohlenofen der neuesten Generation angeschafft.
Als Herr Berger abends nach Hause kommt, ist die Wohnung kalt. Seine Frau ist in Tränen aufgelöst.
„Was ist denn los? Ist der Ofen kaputt?“
„Nein. Wir haben keine Kohlen mehr.“
„Warum hast du denn gestern nichts gesagt?“
„Wieso? Gestern waren ja noch welche da.“
Oh, diese Schwiegermütter
Es ist Weihnachten. Kunibert hat von seiner Schwiegermutter zwei Schlipse geschenkt bekommen. Er will ihr eine Freude machen und geht nach nebenan, um einen umzubinden.
Als er zurückkommt, beäugt sie ihn kritisch und keift: „Ach, der andere gefällt dir wohl nicht, wie?“
Oh, diese Mütter
Frau Kluger sitzt mit ihrer Nachbarin im Park, ihren Kinderwagen wippend.
„Ich“, philosophiert sie, „kann gar nicht verstehen, mit welcher Begeisterung alle jungen Mütter immer auf die Schönheit ihres Nachwuchses hinweisen. Wenn mein Baby nicht schön wäre, würde ich das sofort zugeben.“
Ein überzeugendes Argument
Frau Müller ruft den Service, da ihre Waschmaschine defekt ist.
Der Handwerker kommt, prüft und repariert die Maschine innerhalb von 10 Minuten.
Entsetzt schaut Frau Müller auf die Rechnung. „80 Euro für so einen kleinen Eingriff? Ist das nicht etwas überzogen?“
„Gnädige Frau“, kommt die launige Antwort, „das hat schon seine Richtigkeit. Ich habe 30 Berufsjahre trainiert, um solch einen Schaden in dieser kurzen Zeit reparieren zu können.“
Eine böse Gemeinheit – Mobbing mal anders
Kommt der Handwerker in eine Arztpraxis.
„Na“, rümpft der Arzt die Nase, „müssen Sie mal wieder Ihren Pfusch reparieren?“
„Ja“, räumt der Handwerker ein. „Allerdings besteht zwischen Ihnen und mir ein gewaltiger Unterschied. Ich komme wieder, um ihn zu beseitigen. Sie bedecken Ihren Pfusch mit einem Meter Erde.“