Browsing Category "Humor"
9 Apr
2014
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Der misslungene Kontaktversuch mit einer Kulturbanausin

Humor - 170

 

„Gnädige Frau, Sie kommen mir so bekannt vor. Saßen Sie nicht am Sonntag im Theater im „Biberpelz“ neben mir?“

„Unmöglich“, funkelte Frau Borstenkies, „einen ordinären Biberpelz besitze ich gar nicht!“

2 Apr
2014
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Ein cleverer Bursche

Humor - 170

Der siebenjährige Thomas kam ohne seinen neuen Schlitten heim.

„Ein alter Mann mit einem kleinen Jungen hat sich­ ihn geborgt“, erzählte er. „Die beiden bringen ihn um vier Uhr zurück.“

Die Eltern waren einerseits entsetzt, dass er den teuren neuen Schlitten aus der Hand gegeben hatte, wussten sie doch nur zu gut, was es für Leute gibt,  andererseits freuten sie sich über die Gutherzigkeit des Jungen und sein Vertrauen.

Es wurde vier, aber niemand kam. Doch. Um halb fünf klingelte es, und an der Tür standen glückstrahlend der Mann und der Junge mit dem Schlitten und einer großen Tüte Bonbons. Thomas verschwand in seinem Zimmer, kam aber gleich wieder herausgelaufen. Nachdem er den Schlitten einer eingehenden Untersuchung unterzogen hatte, sagte er zu dem fremden Mann: „In Ordnung, da haben Sie Ihre Uhr zurück!“

26 Mrz
2014
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Ein logische Antwort

Humor - 170

 

Fragt der Lehrer den neuen Schüler: „Stotterst du immer?“

„Nein“, entgegnet dieser, „nur, wenn ich spreche!“

19 Mrz
2014
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Der ideale Verkäufer

Humor - 170

Auf einer Autofahrt hielt Herr Krimser am Straßenrand an, um Erdbeeren zu kaufen. Da Erdbeeren nicht immer so gut schmecken, wie sie aussehen, fragte er den Jungen am Stand, ob sie gut seien.

„Ich weiß nicht“, antwortete der unsicher. „Ich mag nämlich keine. Deshalb hat man mich ja zum Verkaufen ausgesucht!“

13 Mrz
2014
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Wenn die Putzwut erwacht

Humor - 170

Müllers kauften sich ein neues Klavier. Es wurde schriftlich vereinbart, es solle zweimal im Jahr gestimmt werden.

Eines­ montags früh kam ein Anruf von der Klavierhandlung, der Klavierstimmer­ sei unterwegs und werde in einer hal­ben Stunde da sein.

 Die Nachricht überrumpelte Frau Müller inmitten der typischen Unordnung eines Waschtages. Von der entsetzlichen Vorstellung gepeinigt, jemand könnte ihre Wohnung in einem solchen Zustand sehen, vollbrachte sie mit Staubwischen, Saugen und Aufräumen eine wahre Herkulesarbeit. Die Wohnung war nahezu makellos, als es draußen klingelte.

 Es war der Klavier­stimmer, und seine erste Frage lautete: „Kann sich mein Blindenhund hier an die Tür legen?“