Graf Bobby
Fremdenführer: „Und das hier, Herr Graf, ist der Golf von Neapel.“
Wehrt Bobby ab. „Interessiert mich nicht, ich spiele nicht Golf!“
Kennst du den? #13
Meyer stürzt aufgeregt in die Polizeiwache und knallt ein Foto auf den Schreibtisch.
„Herr Wachtmeister“, schreit er, „das ist meine Frau. Sie ist fort. Sie müssen sie suchen!“
Der Wachtmeister nimmt das Foto in die Hand und betrachtet es lange. Dann fragt er: „Warum?“
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Frau Plauder kommt von der Arztvisite heim: „Jetzt habe ich endlich einen guten Doktor gefunden“, berichtet sie. „Der hat nur die Zunge angeschaut und mir gleich ein stärkendes Mittel verschrieben!“
„Um Himmels willen“, fährt ihr Mann entsetzt hoch, „aber doch nicht etwa für die Zunge?“
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Immer wenn ich bei Ihnen vorbeikomme, fallen mir Ihre fabelhaft glänzenden Fensterscheiben auf. Ihre Frau, scheint ja sehr tüchtig zu sein!“
„Oh ja, das Fenster putzen hat sie mir schon gleich nach den Flitterwochen beigebracht!“
Graf Bobby
„Du, Bobby“, meint Rudi, „die Gräfin Esterhazy bekommt ein Kind, und der Vater hat sich aus dem Staub gemacht. Dabei weiß sie noch nicht einmal, ob er ein Italiener oder ein Grieche war.“
„Na, na“, beschwichtigt Bobby. „Das wird sich schon herausstellen. Man muss eben warten!“
„Warten?“, wundert sich Rudi, „warten worauf?“
Lächelt Bobby: „Na, was für eine Sprache das Kind spricht!“
Kennst du den? #12
„Fritzchen, hast du etwa die Banane gegessen?“, fragt die junge Mutter, als sie ins Zug-Abteil zurückkommt.
„Nein“, sagt Fritzchen und wischt sich den Mund.
„Fritzchen, du weißt doch, was mit Kindern passiert, die lügen?“ „Ja, Mutti, die fahren bei der Bundesbahn zum halben Preis!“
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„Sie sind verlobt?“, fragt der Professor den Kandidaten in der Juraprüfung.
„Ja, Herr Professor!“
„So! Nun nehmen wir mal an, Ihr Fräulein Braut hat mit mir ein Liebesverhältnis. Was wäre das, juristisch betrachtet?“
„Das wäre Ehebruch, Herr Professor!“
„Aber wieso denn Ehebruch? Sie sind doch gar nicht verheiratet?“
„Ich nicht, aber Sie, Herr Professor!“
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Drei Studenten streiten sich, wer wohl den kleinsten Vater hat. Da sie sich nicht einigen können, beschließen sie, sich am nächsten Tag mit den Vätern zu treffen.
Am nächsten Tag erscheinen zwei mit ihren Erzeugern. Der des ersten ist gerade so groß, dass er über den Tisch sehen kann, der zweite ist kleiner als die Sitzfläche eines Stuhls. Nun fragen die beiden Studenten ihren Kommilitonen, wo er denn seinen Vater gelassen habe.
„Ja“, antwortet dieser, „er kann leider nicht kommen. Er ist gestern ins Krankenhaus eingeliefert worden.“
„Warum denn?“, wollen die beiden wissen.
„Er ist verunglückt“, berichtet der dritte. „Er ist beim Erdbeerpflücken von der Leiter gefallen!“
Graf Bobby
„Mit dem Kauf des kleinen Häuschens bin ich sehr zufrieden“, versichert die Baronin von Schreckenstein dem Grafen Bobby. „Nur die große Pulverfabrik gegenüber versperrt mir die ganze Aussicht!“
„Das ist doch nicht so schlimm!“, tröstet sie Bobby. „Die kann doch jeden Augenblick in die Luft fliegen!“