Kennst du den? #44
„Ich wundere mich eigentlich ein bisschen darüber, dass deine gutaussehende Schwester nicht verheiratet ist.“
„Darüber brauchst du dich nicht zu wundern. Sie ist zu intelligent, einen Mann zu nehmen, der dumm genug ist, sie heiraten zu wollen!“
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„Schämen Sie sich, Zander, Sie sind erst ein Jahr verheiratet, und schon prügeln Sie Ihre Frau!“
„Na und, einmal muss man ja schließlich damit anfangen!“
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Herr Brunner kommt nach Hause und gibt seiner besseren Hälfte die Lohntüte. Sie zählt das Geld nach und fängt an zu Schreien.
„Da fehlt ja schon wieder ein Euro! Hast du vielleicht eine Geliebte?“
Graf Bobby
Bobby sitzt mit einer Bekannten auf dem Balkon. Im dritten Stock.
Plötzlich ruft sie: „Ach, Herr Graf, eben ist mir mein Taschentuch heruntergefallen. Springen Sie doch bitte eben rasch hinunter und holen Sie es mir!“
Bobby steht auf und blickt in die Tiefe, dann bittet er: „Wenn es Ihnen recht ist, Werteste, benutze ich die Treppe.“
Kennst du den? #43
„Vati, schenk mir bitte einen Euro“, bettelt Lena.
„Aber, Lena, du bist doch eigentlich schon viel zu groß, um wegen eines Euros zu betteln!“
„Ja, Papi, du hast Recht. Schenk mir bitte zehn Euro!“
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„Vati, gibt es viele Verrückte?“
„Ja, mein Sohn.“
„Vati, wie fängt man denn eigentlich Verrückte ein?“
„Ganz einfach, mein Junge. Mit tiefen Dekolletés, mit Parfüm, Puder, Lippenstift und einem betörenden Lächeln.“
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Kurz nach der Hochzeit: „Ach Liebste , ich möchte tagtäglich zu deinen Füßen liegen!“
„Und ich muss dir nachher die Sachen waschen!“
Graf Bobby
Während der großen Theaterpause geht Graf Bobby in den Erfrischungsraum.
„Ein Glas Bier, bitte“, verlangt er.
„Gern“, nickt der Ober freundlich, „aber wollen Sie sich denn nicht setzen?“
„Das geht leider nicht“, schüttelt Bobby bedauernd den Kopf, „denn ich habe ja nur einen Stehplatz!“
Kennst du den? #42
Lena schaut zu, wie Mutti das neu angekommene Baby stillt. „So hast du auch einmal an Muttis Brust gelegen und Milch getrunken“, klärt Mutter Lena auf.
„Aja“, meint Lena, „aber sie hat mir gar nicht geschmeckt!“
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Im Jazzkeller gestand Franz seinem Freund Bernd: „Auf Frauen ist kein Verlass mehr!“
„Alter Hut“, gab der ihm Recht.
„Aber bei mir ist es besonders toll. Seit Weihnachten habe ich bereits die vierte Braut!“
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Es waren Gäste da. Einer hatte das Pech, ein Glas zu zerbrechen. Er entschuldigte sich verlegen.
„Nicht so schlimm“, tröstete ihn die Hausfrau.
„Aber Mutti“, warf die kleine Lisa ein, „hast du auch richtig hingesehen? Es ist doch eins von den geborgten!“