Nachbarschaftliche Solidarität
Die junge Frau hat einen Pelzmantel auf Raten gekauft. Als sie nach einiger Zeit mit der Zahlung in Verzug gerät, schickt ihr das Pelzgeschäft eine Mahnung ins Haus und erwähnt so nebenbei:
„Was würden Ihre Nachbarinnen sagen, wenn wir Ihnen den Pelz wieder abnehmen müssten?“
Einige Tage später erhält das Pelzgeschäft das Antwortschreiben der jungen Frau. „Ich habe mit meinen Nachbarinnen darüber gesprochen. Alle sind der Ansicht, dass es von Ihnen eine ganz große Gemeinheit wäre.“
Graf Bobby
Graf Bobby fährt von Berlin nach Wien. Er ist ganz allein in seinem Abteil.
„Unterwegs“, erzählt er, „steigt aber so ein baumlanger Engländer ein und legt seine Beine direkt in meinen Schoß und er legt sie nicht herunter bis Wien!“
„Aber warum hast du dir das denn ruhig gefallen lassen?“, wundert sich Mucki.
Bobby schüttelt den Kopfs „Aber ich kann doch kein Wort Englisch!“
Frustration
„Sagen Sie, wovon lebt der Meyer eigentlich? Der Mensch hat doch nie Geld, wenn man ihn trifft. Gestern hatte er keins, heute hatte er keins, …“
„So, er wollte Sie wohl anpumpen?“
„Nein, ich ihn.“
Graf Bobby
„Denken Sie, Herr Graf, mein Nachbar hat mir einen Stein ins Fenster geworfen,
als ich Klavier spielte!“
„Schön dumm“, lächelt Bobby. „Da hörte er es doch lauter!“
Die Zeit rinnt dahin
„Der junge Schulze hat wirklich Pech!“
„Wieso?“
„Seine Wechsel laufen, und er sitzt!“