Browsing Category "Humor"
19 Okt
2016
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Die erfolgreiche Praxiseröffnung

Humor - 170

Der junge Arzt hatte vor einigen Mo­naten eine eigene Praxis eröffnet. Ein

älterer Kollege fragte: „Nun, wie geht die Praxis?“

„Ausgezeichnet“, sagte der junge Arzt. „Ich kann es mir jetzt schon erlauben, einigen Patienten zu sagen, dass ihnen nichts fehlt.“

14 Okt
2016
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Graf Bobby

Humor - 170

In einem Dörfchen ist es einem Autofahrer gelungen, auf einem Sitz vier Hühner zu überfahren.

Da Graf Bobby am Straßenrand steht, zieht er die Handbremse und fragt: „Sind das Ihre Hühner?“

Ernst betrachtet Bobby die Hühner und antwortet: „Nein, so flache haben wir nicht!“

12 Okt
2016
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Ärztlich diagnostizierte Baustoffe

Humor - 170

„Herr Doktor, ich habe immer so geschwollene Füße.“

„Hm, das sieht nach Wasser aus.“

„Und dann habe ich immer so rasende Schmerzen in der Gallengegend.“

„Ja, das sind vermutlich Steine, mein Lieber.“

„Und vergesslich bin ich auch, mein Gedächtnis …“

„Kalk, ein ganz klarer Fall von Kalk.“

„Das ist ja eine komplette Sammlung“, brummt der Patient, „jetzt brauch ich nur noch eine Baugenehmigung.“

7 Okt
2016
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Graf Bobby

Humor - 170

Nachts um zwei Uhr klingelt bei Graf Bob­by das Telefon. Bobby springt aus dem

Bett und tastet sich verschlafen zum Apparat hin.

Als er sich meldet, fragt eine Stimme; „Ist dort zwei-eins-zwei-eins?“

„Nein“, sagt Bobby bedauernd. „Hier ist einundzwanzig­einundzwanzig!“

„Oh“, sagte die Stimme entschuldigend. „Dann bin ich falsch verbun­den. Hoffentlich habe ich Sie nicht zu sehr gestört.“

„Nein, nein!“, erwidert Bobby. „Ich musste sowieso aufstehen. Das Telefon hatte nämlich geklingelt!“

5 Okt
2016
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Rache ist süß und schwer

Humor - 170

Der Wiener Schriftsteller Gastelli hatte in den Vorweihnachtstagen einen Freund aus Salzburg zu Besuch gehabt.

Nachdem der gute Mann wieder abgefahren war, wurde Castelli mitten in der Nacht von einem Postboten aus dem Schlaf getrommelt, der ihm einen Expressbrief des Inhalts überreichte, dass er, der Freund, wohlbehalten und pünktlich wieder die heimatlichen Penaten erreicht habe.

Castelli, der seine Nachtruhe über alles liebte, schmiedete ob dieser schnöden Störung einen finsteren Racheplan. Er packte einen besonders schweren Pflasterstein in einen Karton, bekränzte ihn sinnig mit Tannengrün und verschnürte ihn solide, wobei die stattlichen Portokosten zu Lasten des Empfängers gingen.

In seinem Begleitbrief schrieb Castelli: „Dieses, lieber Herzbruder, ist der Stein, der mir vom Herzen fiel, als du mir schriebst, dass du wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen bist!“