Graf Bobby
Bobby und Mucki unternehmen eine Schiffsreise. Vor dem Schlafengehen zieht sich
Bobby ein Damennachthemd an und setzt sich ein Häubchen auf den Kopf.
Fragt Mucki: „Was ist denn in dich gefahren? Bist du verrückt geworden?“
„Nein“, antwortet Bobby überlegen, „nicht im geringsten. Aber du weißt doch, im Notfall werden zuerst Frauen und Kinder gerettet!“
Rührende Fürsorge
Ein Weinkenner, der durch Frankreich reiste, stellte in einem Restaurant fest, dass die schlechten Jahrgänge auf der Weinkarte durchweg teurer waren als die guten.
Der Wirt erklärte: „Das tun wir für die ausländischen Touristen, die wenig vom Wein verstehen, aber stets den teuersten bestellen. Wir werden so unsere schlechten Weine los und behalten die guten für unsere Stammgäste!“
Graf Bobby
Graf Bobby bezahlt seine Hotelrechnung.
Fragt ihn der Direktor höflich; „Waren Sie mit allem zufrieden?“
„Das war ich nicht“, beschwert sich Bobby.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“
Wütend erklärt Bobby: „Ihr Hausdiener ist völlig untauglich. Jeden Morgen hat er mir die Schuhe verkehrt herum vor die Tür gestellt. Ich war immer gezwungen, die Beine übereinanderzuschlagen, wenn ich hinein wollte!“
Schönheit hat ihren Preis
Ein Herr mit einer riesigen Nase kommt zum Schönheitschirurgen.
„Was würde es kosten, meine Nase zu verkürzen?“, fragt er.
Der Chirurg betastet die Nase und sagt dann: „Nun, Sie müssen mit einem Honorar von zweieinhalbtausend Euro rechnen.“
„Was?“, entsetzt sich der Herr mit der überdimensionalen Nase, so teuer ist das?“
„Sie können es natürlich billiger haben“, meint da der Arzt. „Werden Sie Boxer!“
Graf Bobby
Bobby wankt in Wellenlinie über den Bahnhofsplatz. Er hält sich ganz schief.
„Haben Sie ein Gebrechen? Kann ich Ihnen helfen?“, fragt ein mitleidiger Passant.
„Ach nein“, bedankt sich Bobby. „Ich habe bloß nach der Hauptstraße gefragt, und da hat mir ein Mann gesagt, ich müsste schief über den Bahnhofsplatz gehen!“