Graf Bobby

„Mensch, Bobby“, wundert sich Rudi, „was läufst du so windschief durch die Gegend?“
„Furunkel am Po, und der Arzt hat gesagt, ich soll ihn im Auge behalten!“
Kennst du den? #174
Bei einem Preiskochen der Hotelköche von Paris sagte der Veranstalter:
„Die Engländer haben die Tischreden erfunden, damit man ihr Essen vergisst. Wir Franzosen sind anderer Meinung! Guten Appetit“
„Immer wenn ich den Speisesaal betrete, sitzen Sie auf dem Klavierstuhl, aber niemals spielen Sie.“
„Ich kann gar nicht Klavier spielen.“
„Warum sitzen Sie denn dann am Klavier?“
„Damit sich kein anderer daran setzen kann!“
„Emma, die Pilze schmecken wirklich fein! Ich kann gar nicht verstehen, warum du nicht mitisst. Woher hast du eigentlich das Rezept?“
„Aus einem Kriminalroman!“
Graf Bobby

Der Richter bemüht sich, den Fall zu klären: „Also, Herr Graf, der Angeklagte ging mit hoch erhobenen Fäusten in einem Laden auf Sie zu und stieß dabei grobe Schimpfworte aus! War es eine Affekthandlung?“
„Nein, Herr Richter“, schüttelt da Bobby verwundert den Kopf, „es war eine ganz gewöhnliche Gemüsehandlung.“
Kennst du den? #173
Der Tourist hält in einem kleinen Ort und fragt einen Bewohner: „Ist hier wohl ein Restaurant?“
„Ja, sogar zwei. Sie liegen einander gegenüber in der nächsten Straße rechts.“ „Welches ist denn das bessere?“
„Sie können in irgendeins von beiden gehen. Sie werden in jedem Fall bedauern, nicht im anderen gewesen zu sein!“
„Jetzt wird es aber endlich Zeit, dass mein Geburtstag kommt,“ meint Klein-Erna zu ihrer Freundin.
„Kannst du es denn gar nicht mehr erwarten?“
„Das schon, doch das ewige Bravsein bekommt man mit der Zeit satt!“
Die kürzeste Horrorgeschichte:
Der einzige Überlebende des Atomkriegs sitzt in seiner Hütte. Da klopft es.

