20 Jul
2017

Das kann nicht oft genug gesagt werden

Aus der Münsterländischen Tageszeitung

19 Jul
2017
Posted in: Humor
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Nostalgie – Politisches aus den 70ern

Humor - 170

Brandt fährt mit dem Auto über Land. Sein Fahrer über­fährt ein Huhn. Um den Bauern zu be­ruhigen, steigt Brandt aus und kommt nach fünf Minuten mit einem blauen Auge zurück.

Im nächsten Dorf überfährt der Fahrer ein Schwein. Diesmal geht der Fahrer selbst in das Bauernhaus, um sich für den Vorfall zu entschuldigen. Nach einer Weile kommt er mit Schinken und Obst beladen zum Auto zurück.

Auf Brandts verwunderte Frage nach der Ursache der guten Behandlung antwortet der Chauffeur: „Ich habe denen erzählt, ich bin der Fahrer von Brandt und habe das Schwein totgefahren.“

17 Jul
2017

Ein Hoch auf das Amtsdeutsch

Aus Gymnasium Aktuell

14 Jul
2017
Posted in: Humor
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Graf Bobby

Humor - 170

Graf Bobby und Rudi sitzen im Kabarett. Eine charmante Sängerin tingelt auf der kleinen Bühne. Sie gefällt dem Grafen Bobby und er fragt seinen Freund: „Was meinst du, Rudi, ob ich es mal riskier?“

„Warum nicht? Die Frau ist eine Sünde wert!“

Also kauft Bobby einen großen Strauß Rosen und schickt ihn mit seiner Karte und einer Einladung zum Sou­per. Die Einladung wird angenommen. Diskret überlässt Rudi seinen Freund dem beginnenden Abenteuer.

Am nächsten Tag treffen sie sich. Rudi ist neugierig und Bobby berichtet begei­stert: „Also, das muss ich schon sagen, die Sache war ganz pfundig. Nach dem Souper hat sie mich in ihr Appartement eingeladen. Dort haben wir Sekt getrunken.“

„Und dann?“

„Dann sagte sie, es wäre zu heiß. Sie ging hinaus und kam bald darauf ganz durchsichtig geklei­det wieder herein. Wie ein Engel sah sie aus! Sie fragte, ob mir nicht auch heiß sei!“

„Und dann?“

„Nun ja, mir war auch heiß, und ich habe meine Jacke ausgezogen. Wir tran­ken weiter Sekt. Schließlich sagte sie, sie möchte baden. Sie ließ die Badezimmertür ganz weit offen und fragte mich, ob ich nicht auch baden möchte. Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und bin zu ihr in die Wan­ne gestiegen.“

„Und dann?“

Dann haben wir in der Badewanne gespielt und mit der Sei­fe geworfen.“

„Und dann?“

„Nun ja, dann sagte sie, dass sie langsam müde wäre und ging ins. Bett. Als ich mich anziehen wollte, fragte sie mich, ob ich denn nicht, auch müde wäre. Ich war müde.“

„Und dann?“

„Na was‚ und dann‘? Wir haben beide geschlafen. Aber schau, Rudi, ich glaube, mit dem Mädel wäre was zu machen gewesen.“