Graf Bobby
Bobby und Mucki sitzen im Automatenrestaurant. Plötzlich ist Bobby verschwunden.
Nach langer Suche findet Mucki ihn vor dem Schinkenbrötchen-Automaten und sieht, wie Bobby eine Reihe Münzen hineinsteckt und sich nacheinander zehn Brötchen herausholt. Fragt ihn Mucki: „Na, meinst du nicht, dass das erst einmal reicht?“
„Was“, entrüstet sich Bobby, „jetzt soll ich aufhören, wo ich mitten in einer Glückssträhne bin?“
Ein generöses Angebot
Professor Sauerbruch war zu einer Abendgesellschaft geladen worden, bei der viele der Gäste etwas zur Unterhaltung beitrugen. Als die Gastgeberin sich nun auch an den Arzt wandte und ihn bat, es den anderen gleichzutun, meinte Sauerbruch lächelnd:
„Aber gerne, gnädige Frau. Soll ich Ihnen oder lieber Ihrer Tochter den Blinddarm herausnehmen?“
Graf Bobby
Graf Bobby fragt verschmitzt seinen Freund Mucki: „Sag mal, Mucki, wo haben die Mädchen gekrauste Haare?“
Mucki wird verlegen, da er solche Fragen von Bobby nicht gewohnt ist.
Sagt Bobby vorwurfsvoll: „Aber, Mucki, das solltest du aber wissen, doch wohl in Afrika!“
Konversationsprobleme
„Was treibst du denn mitten in der Nacht auf der Straße?“
„Ich kann nicht nach Hause, der Freund meiner Frau ist da, und dessen Konversation ist mir einfach zu blöd!“
Graf Bobby
Bobby, in Begleitung seines altersschwachen Hundes, geht zum Vorsteher des kleinen Bahnhofs und fragt ihn? „Wann kommt der nächste Zug aus Hamburg?“
„10.40 Uhr.“
„Und der nächste aus München?“
„11.43 Uhr.“
„Und der aus Köln?“
„10.33 Uhr.“
„Und der nächste Zug aus Berlin?“
„12.06 Uhr.“
„Und wie spät ist es jetzt wohl?“
„Es ist 9.35 Uhr, mein Herr.“
„Komm“, sagt da Bobby zu seinem Hund, „wir können jetzt ohne Gefahr die Schienen überqueren!“