Graf Bobby
Mucki besuchte die Passionsspiele in Oberammergau.
In der Pause traf er seinen Freund Bobby, der fragt: „Wunderschönes Spiel, nicht wahr, Mucki?“
„Ja“, sagte Mucki, „ganz ausgezeichnet.“
„Weißt du“, flüsterte Bobby, „ich bin schon richtig gespannt, wie das Ganze ausgehen wird!“
Kennst du den? #122

„Tja, mein lieber Mann“, berichtet der Krankenhausarzt, „es steht nicht gut um ihre Frau. Es ist damit zu rechnen, dass sie ihre Sprache verliert.“
Darauf dieser: „Hoffen wir das Beste, Herr Doktor!“
Eine Hasenmannschaft spielt gegen eine Kaninchenmannschaft Fußball. Nach der Halbzeit steht es 12:0 für die Hasenmannschaft. Nach der Pause spielt in der Kaninchenmannschaft ein Tausendfüßler mit, und bei Spielende steht es 14:12 für die Kaninchen.
Da fragt der Hasentrainer seinen Gegenspieler: „Warum habt ihr den Tausendfüßler erst in der zweiten Halbzeit eingesetzt? Ihr hättet doch viel höher gewinnen können?“
Antwortet der Kaninchentrainer: “Das ging nicht. Es dauert immer so lange, bis sich unser Tausendfüßler die Fußballstiefel angezogen hat?“
Zu Müller kommt ein Hausierer an die Tür und fragt: ,,Brauchen Sie Hosenträger?“
Antwortet Müller: „Nein, ich brauche keine, ich trage meine Hose selbst!“
Graf Bobby
Bobby besucht mit Rudi ein Museum.
Vor dem Bildnis des Prometheus, dem der Adler auf der Brust hockt, sagt der Führer: „Und hier sehen Sie den Adler, der nach der griechischen Sage dem Prometheus die täglich nachwachsende Leber heraushackt.“
„Weißt du“, flüstert Bobby da seinem Freund zu, „das ist auch nicht das Wahre, jeden Tag Leber!“
Kennst du den? #121

Die freiwillige Feuerwehr von Aberdeen sammelt für eine neue Spritze.
„Was soll ich geben?“, fragt Frau McDonald ihren Mann.
„Gib Ihnen einen halben Liter Wasser.“
Am Rosenmontag tobte eine Schar Jungen vor einem Haus herum. Nach einer Weile erschien ein Mann in der Haustür und bat um Ruhe. Seine Frau sei krank und der Krach störe sie.
Er gab den Jungen 10 Euro, damit sie sich verzogen. Doch bald darauf waren sie wieder zurück. Bekümmert kam der Mann abermals an die Tür. Da standen die Jungen, der eine mit einem riesigen Blumenstrauß in der Hand. Den hatten sie von den 10 Euro für die kranke Frau gekauft.
Eines Tages erhielt Shaw von einer amerikanischen Verehrerin einen Brief, worin zu lesen war: „Sir, Sie sind der intelligenteste Mann der Welt, und ich bin die schönste Frau. Der Sohn, der aus unserer Verbindung hervorginge, wäre die Vollkommenheit selbst!“
Shaw schrieb nur einen Satz zurück: „Wer garantiert mir, dass unser Sohn nicht die Schönheit von mir, und die Intelligenz von Ihnen erbt?“
Graf Bobby
Ein Passant fragt den Grafen Bobby: „Können Sie mir sagen, wo hier das Kreiskrankenhaus ist?“
Bobby stutzt, denkt angestrengt nach, wiegt den Kopf hin und her und meint dann schließlich bedauernd: „Kreiskrankenhaus sagten Sie? Das gibt’s bei uns nicht, wir haben nur ein viereckiges.“