Graf Bobby
Im Schlosspark wird ein Denkmal enthüllt. Viele Herren mit Zylinder geben der Stunde ein feierliches Gepräge.
Graf Bobby nähert sich der Menge. Doch ein Polizist versperrt ihm den Weg. „Gehören Sie auch zu unserem Stadtvätern?“, will der Ordnungshüter wissen.
„Nein, nein“, wehrt Bobby ab, „ich bin doch noch Junggeselle!“
Eine unnötige Gebrauchsanweisung
Der neue Badeofen war endlich montiert.
„Und hier“, sagt der Monteur, „ist die Gebrauchsanweisung.“
„Was heißt hier Gebrauchsanweisung!“, empört sich die Hausfrau. „Glauben Sie vielleicht, wir hätten früher nicht gebadet?“
Graf Bobby
„Hier, mein Herr“, sagt der Verkäufer, „in diesem erstklassigen Regenmantel merken
Sie überhaupt nicht, dass es regnet!“
Achselzuckend gibt Graf Bobby das gute Stück zurück und meint: „Dann nehme ich ihn nicht. Ich weiß dann ja gar nicht, wann es aufgehört hat zu regnen!“
Häufung der Ideale
„Fräulein Anita, ich liebe Sie! Glauben Sie mir, Sie sind mein Ideal!“
„Genau das Gleiche haben Sie zu meiner Freundin auch gesagt.“
„Na ja, man wird ja wohl noch mehrere Ideale haben dürfen.“
Graf Bobby
Bobby erzählt der Baronin Schreckenstein Jagdgeschichten.
Die Baronin ruft verwundert aus: „Aber, lieber Graf, warum haben Sie denn den riesigen Tiger nicht erledigt, wenn Sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt waren?“
„Ach wissen Sie, Frau Baronin, für einen Bettvorleger hatte er nicht den richtigen
Gesichtsausdruck!“