Weltklasse in der Provinz
Bescheidenheit ist eine Zier, …
- Was ist denn nun Weltklasse, die Küche, das Angebot oder das Sparen?
- Kommt bald das galaktische Angebot, gefolgt vom intergalaktischen und interstellaren Angebot?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Statistik zum Verzweifeln
Zwei Vertreter werden nach Afrika geschickt, um die Absatzchancen für Schuhe zu erforschen
Der erste Vertreter schreibt: „Komme frustriert zurück. Die Verkaufsmöglichkeiten tendieren gegen Null. Alle laufen hier barfuß.“
Der zweite Vertreter meldet: „Super Absatzmöglichkeiten. Alle laufen hier barfuß.“
Marketing-Leidfaden – 1000 Tipps für Anfänger #3 – Aufreißer
Werbung als Zerreissprobe
Werbung muss ins Auge fallen. Es kommt nicht auf die Logik an. Ein Bezug zur Realität ist auch nicht nötig. Hauptsache, das Auge des Lesers bleibt bei der Anzeige hängen. Nur die Botschaft ist wichtig, auch wenn der Leser sie nicht versteht. Wer auffällt, zeigt Kompetenz.
Teile der Anzeigen wurden aus urheberrechtlichen Gründen gelöscht. Ein Mann (links) und eine Frau (rechts) streiten sich um eine Hose.
Gibt es nach den Unisex-Tarifen bei Versicherungen nun auch Unisex-Kleidung? Das wäre für die Industrie doch praktisch. Keine Damen- oder Herrenhosen mehr – einfach nur noch Hosen.
Entscheide: Top oder Flop?
Ihr Marketing-Kompendium-Kompetenz-Team. Mehr Informationen hier.
Perlen der deutschen Schildawelt #8
Bröckelnde Kamele mitten in Deutschland?
Wieder einmal stellen sich dem aufmerksamen Betrachter einige weltbewegende Fragen:
- Ist Deutschland mittlerweile auf das Kamel gekommen?
- Müssen Wege, auf denen Kamele gehen dürfen, extra gekennzeichnet werden?
- Dürfen Kamele hier nur in der Mitte gehen, weil sonst der gepflasterte Rand abbröckelt?
- Wie muss man sich denn verhalten, wenn einem ein Kamel entgegenkommt?
Marketing-Leidfaden – 1000 Tipps für Anfänger #2 – Denglisch
Aus urheberrechtlichen Gründen hier nur eine laienhaft nachgestellte Skizze.
Hier ist wieder ein Highlight, pardon ein Werbegeniestreich, vorgestellt von eurem Marketing-Kompendium-Kompetenz-Team.
Bedenke: Sprachliche Kompetenz wird gern gleichgesetzt mit fachlicher Kompetenz.
- Brilliere einerseits mit deinen Englischkenntnissen, überfordere andererseits aber deine Kunden nicht.
- Wähle einfache Botschaften für den Durchschnitt. Wer kein Englisch beherrscht, wird deine Botschaft mit Wohlwollen und Hochachtung zur Kenntnis nehmen.
- Nimm allerdings auch nicht zu wenige englische Wörter. Du erweckst sonst den Eindruck, dass du ihnen zu wenig zutraust.
Die Anhänger der reinen Englischlehre kannst du vernachlässigen. Die kaufen in der Regel eh nicht bei dir. Außerdem gehen sie eher davon aus, dass du etwas verheimlichen willst, indem du dich hinter englischen Ausdrücken versteckst.
Entscheide: Top oder Flop?