Graf Bobby
Graf Bobby bleibt drei geschlagene Stunden in der Kunstausstellung vor einem Aktgemälde, das eine junge, bildhübsche Evastochter zeigt, stehen und starrt das Bild an.
„Herr Graf“, spricht ihn schließlich der anwesende Kunstmaler an, „wollen Sie dieses, mein bisher bestes Bild, für siebzigtausend Schilling kaufen?“
„Nein“, schüttelt da Graf Bobby ganz energisch den Kopf, „aber ich gebe Ihnen sofort hundert Schilling für die Adresse des Models.“