Graf Bobby
Bobby und Rudi kehren mit ihrem Auto nach einem Empfang heim. Da sehen sie vor Bobbys Haus das blinkende Blaulicht eines parkenden Polizeiwagens.
Rudi läuft rasch hin, erkundigt sich und kommt zurück mit der Schreckensnachricht: „Bobby, bei dir waren Einbrecher!“
„Du liebe Güte“, stöhnt da Bobby, „und ich hatte nicht aufgeräumt!“
Graf Bobby
Bobby und Rudi gehen in ein Schnellrestaurant essen, deren Werbespruch verhieß: „Essen Sie für 10,00 Euro so viel, wie Sie schaffen.“
Bobby winkt den Kellner heran: „Herr Ober, leider kann ich heute nicht so viel essen, wie ich eigentlich essen könnte. Kann ich dann für 5,00 Euro die Hälfte von dem zu mir nehmen, was ich essen könnte?“
Graf Bobby
Graf Bobby holt seinen Wagen aus der Werkstatt ab.
„Ich habe die Kerzen ausgetauscht“, sagt der Meister, „die waren total hinüber.“
Meint Graf Bobby kopfschüttelnd: „Das verstehe ich nicht. Ich bin doch nur am Tage gefahren.“
Graf Bobby
„Es ist furchtbar“, stöhnt Rudi. „Immer wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen.“
„Bei mir ist es genau umgekehrt,“ staunt Bobby. „Immer wenn ich schlafe, kann ich nicht Kaffee trinken.“
Graf Bobby
Bei einem Empfang fragt die Gräfin Esterhazy: „Herr Graf, ich habe vorhin erfahren, dass Sie längere Zeit im Krankenhaus waren.“
„Ja“, entgegnet Bobby. „Ich habe mich beim Milchtrinken schwer verletzt.“
„Wieso das denn?“
„Die Kuh hat sich auf mich gesetzt.“