Die makabren Grenzposten
Zwei bayrische Grenzposten patrouillieren an der Grenze zu Österreich. Plötzlich sehen sie auf ihrer Seite einen Selbstmörder im Baum hängen.
„Das ist schlecht, Sepp“, rümpft der eine seine Nase. „Das bedeutet nur Ärger, Schreibkram und Überstunden.“
„Weißt du was?“, strahlt Sepp, „wir hängen ihn einfach auf die österreichisch Seite.“
Gesagt, getan. Zufrieden gehen die beiden weiter.
Einige Zeit später kommen zwei österreichische Beamte daher.
„Sapperlot!“, stößt der Huber seinen Kollegen an. „Jetzt hängt der Kerl schon wieder auf unserer Seite.“